Elefanten springen nichtBadou, Munroe und Zawadi besuchen Chiku in Affenstadt. Stolz zeigt Chiku den Freunden das Springballstadion, wo König Babar und Chikus Opa, General Huc, gerade gegeneinander spielen. Zu Badous Enttäuschung verliert sein Opa. Doch Babar erklärt ihm, dass es nur darauf ankommt, sein Bestes zu geben und vor allem Spaß zu haben. Quinzie, ein junger Affe, fordert Badou und seine Freunde auf, gegen das Affenstadtteam anzutreten. Badou, der es diesem Angeber gerne zeigen möchte, nimmt die Herausforderung an. Doch muss er feststellen, dass Chiku nicht auf der Seite von Celesteville spielen kann. Sie gehört leider schon zum Affenstadtteam. Ob das der Freundschaft zwischen Badou und Chiku schaden wird? =der erinnert sich Badou an den Rat seines Opas?Badou ist ein Energiebündel und sprudelt über vor Abenteuerlust. Er lacht viel und hat den Wagemut seines Großvaters geerbt. Dabei ist er in den Situationen, in die er gerät, immer voller Zuversicht, dass er die Aufgaben, die auf ihn zukommen werden, bewältigen kann, auch wenn er dabei manchmal etwas übereifrig ist. So findet er den geheimen Hinterhof des Palastes oder entdeckt einen Spion, der wichtige Dokumente aus dem Palast klaut, was sich aber schließlich als Missverständnis herausstellt. Denn der Spion ist eine Maus, die das Papier der Dokumente nur brauchte, um ein neues Nest für ihre Jungen zu bauen. Nur manchmal wird Badou unsicher, wenn er zum Beispiel einen Balletttanz aufführen soll und überzeugt ist, dass seine Freunde sich über ihn lustig machen. Aber natürlich ist König Babar nicht weit, wenn sein Enkel ihn braucht. Mit Klugheit steht er Badou zur Seite und achtet dabei immer darauf, dass sein Enkel und dessen Freunde eine eigene Lösung für ein Problem finden und auf diese Weise etwas über das Leben, das Älterwerden, Vertrauen, Freundschaft oder Selbsteinschätzung mit auf den Weg nehmen. Seinen Enkel dabei zu beobachten, wie er die Welt voller Begeisterung neu entdeckt, gibt Babar dabei das Gefühl, selbst wieder jung und frei zu sein.