Neben jenen Parks, die das alte Wiener Glacis ersetzten, gab es auch noch die Grünzonen am Rand der Stadt, die sich zum Teil noch länger der Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreuten.Neben dem Prater, der bereits seit Joseph II. für alle offen war, schätzten die Wiener auch das Cottageviertel, die Beserlparks, den Schweizer Garten beim Arsenal und den Schwarzenbergpark.Der zweite Teil der Dokumentation über die Wiener Parks zeigt das Werden dieser Grünflächen und ihre Bedeutung für die Menschen, die dort Zerstreuung und inneren Ausgleich gesucht haben.